Cabo de Gata |
Gleich nach dem Frühstück machten wir uns freudestrahlend auf Entdeckungsreise.
Als allererstes brannten wir darauf, das RAMSAR-Gebiet der stillgelegten Salinen am westlichen Rand der Halbinsel aufzusuchen:
Denn natürlich erhofften wir, dort viele Wat- und Wasservögel zu sehen:
Doch die Regenfälle der letzten Tage waren sehr stark gewesen und das Wasser war für Watvögel zu tief. So genossen wir diese Flamingogruppe (insgesamt waren es an die 400) vor der Kulisse der vor Jahrmillionen erloschenen Vulkane:
Und drehte man sich um 180º, dieses Spektakel der schneebedeckten Berge Almerias und ...
... das immer noch stark aufgewühlte Meer:
So ein herrliches und ...
... urwüchsiges Fleckchen Erde!
Auch an den wenige Kilometer entfernten und namensgebenden Felsen ...
... von Cabo de Gata schäumte das Meer ...
... immer noch mit Wucht über die Lavagesteine der Sirena-Klippen:
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