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Cabo de Gata |  |
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Cabo de Gata
31.12.2009 - 3.1.2010
Hallo liebe Leser,
Der Naturschutzpark Cabo de Gata ist eine ca. 33.000 ha grosse Halbinsel östlich von Almeria. Schon immer wollten wir da mal hinfahren und am Jahresende bot sich diese Gelegenheit, denn im ganzen restlichen Spanien war Regen angesagt, nur in dieser Halbwüste von Cabo de Gato nicht, denn mit 2.900 Sonnenstunden pro Jahr zählt dieses Gebiet zu den trockensten Europas. - Um es vorwegzuschicken: Cabo de Gata hat uns mit seinen bezaubernden und abwechslungsreichen Landschaften, seinen sehr netten Bewohnern und dem guten, frischen Essen verzaubert! Einfach phantastisch, dass es den Spaniern gelungen ist, dieses Stück wilder Küstenlandschaft in seiner ursprünglichen Form zu erhalten. Eines der wenigen Gebiete also, dass den Baulöwen und dem Massentourismus nicht zum Opfer gefallen ist. Oder ...
... dem Plastikmeer der Tomatenplantagen, das Almeria ansonsten umgibt und bedenklich nahe an den Naturpark herankommt:
Der letzte Tag des alten Jahres zeigte sich auch in Cabo de Gata sehr stürmisch und wir erlebten sogar einen dieser dort so seltenen Regenfälle:
Aber wir genossen sehr ...
... das aufgepeitschte Meer ...
... bei den Sirenen von Cabo de Gata:
Ein stürmisches Jahr ging stürmisch zu Ende, aber auch wir hatten alle Klippen mit Bravour umschifft!
Und ein neues Jahr kündigte sich ...
... farbenprächtig ...
... in Cabo de Gata an:
Und es hätte besser nicht anfangen können, denn am Neujahrstag war der Himmel strahlend blau und San José, der kleine süsse Ort, wo wir in einem netten Viersterne-Hotel zu einem Spottpreis untergebracht waren, erinnerte an die Idylle, die einst Spaniens Mittelmeerküsten gewesen sein müssen:
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