Brazo del Este |
Am nächsten Morgen strahlte die Sonne vom andalusischen Himmel und vom Hotelzimmer aus ...
... genossen wir die Aussichten auf den Nationalpark von Doñana am gegenüberliegenden Guadalquivir-Ufer:
Wir machten uns über die Nationalstrasse von Sanlucar de Barrameda auf den Weg nach Lebrija, und von dort aus folgten wir wieder den Feldwegen in die Marschgebiete des Guadalquivirs:
Die Luft war sehr klar an diesem Morgen und das andere Ufer schien zum Greifen nah:
Auffallend! Es waren kaum Reiher oder Möwen am Flussufer. Alle Pfähle waren leer!
"Kaum Reiher! Also bitte! Wir Kuhreiher sind vollzählig versammelt und ...
... erledigen gerade unsere Morgentoilette!"
Pferde und Kormorane am Guadalquivir:
Ein kleiner Weissstorchtrupp wechselt gerade die Uferseite:
Die Luft war erfüllt von fröhlichen Rufen der Feldlerchen. Diese hier versuchte, sich rasch zu tarnen, aber ich hatte gesehen, wohin sie geflogen war
Ein Steinsperling auf kurzer Rast an einem Weidenhalm:
Es gab so viel zu sehen, dass wir mal wieder Stunden brauchten, um die wenigen Kilometer bis zum eigentlichen Brazo del Este, seinen überfluteten Feldern und ...
... den vielen Wintergästen zu fahren:
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